Gottes Gegenwart
Ich halte einen Augenblick inne; mir wird Gottes Gegenwart bewusst.
Mir wird bewusst, wie alles um mich herum,
die Luft, die ich atme, mein ganzer Leib
in Gottes Wesen vibriert.
Ich halte einen Augenblick inne; mir wird Gottes Gegenwart bewusst.
Mir wird bewusst, wie alles um mich herum,
die Luft, die ich atme, mein ganzer Leib
in Gottes Wesen vibriert.
In allem steckt der Kern einer Melodie, die mich lebendiger, liebevoller machen könnte.
Doch meine Sehnsüchte sind oft taub für sie; sie horchen lieber auf trügerische Töne.
Ich bitte, dass Gott mich befreit und meine Sehnsüchte in Einklang bringt.
Dann singe ich ein Lied der Liebe und des Lebens.
Wie sieht es heute in mir aus?
Wo bin ich dran mit Gott? Mit den anderen?
Gibt es etwas, wofür ich dankbar sein kann? Dann danke ich.
Gibt es etwas, was mir leid tut? Dann bitte ich um Vergebung.
Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen. Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt. Gebt also Acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.
Wie hat Gottes Wort mich berührt? Ging es an mir vorbei?
Hat es mich getröstet, oder mich dazu bewegt, einen neuen Weg einzuschlagen?
Ich stelle mir vor, wie Jesus selbst neben mir sitzt oder steht;
ich wende mich ihm zu und teile ihm meine Gefühle mit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
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Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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