Gottes Gegenwart
Ich halte einen Augenblick inne
und denke an die Liebe und die Gnade, mit der Gott mich überschüttet:
als Abbild Gottes, als Tempel Gottes,
so hat Gott mich geschaffen.
Ich halte einen Augenblick inne
und denke an die Liebe und die Gnade, mit der Gott mich überschüttet:
als Abbild Gottes, als Tempel Gottes,
so hat Gott mich geschaffen.
"Damals hat Gott mich unterrichtet,
wie ein Lehrer einen Schüler unterrichtet."(H. Ignatius)
Ich rufe mir ins Bewusstsein, dass Gott mir noch einiges beibringen muss,
und ich bitte um die Gnade, hinzuhören, und mich dadurch verändern zu lassen.
In Gottes barmherziger Gegenwart
lasse ich den vergangenen Tag nochmals vor mir ablaufen,
ab jetzt, rückwärts, Augenblick für Augenblick.
Ich sammle in mir alles, was gut und hell war. In Dankbarkeit.
Ich wende mich auch den Schatten zu, und schau, was sie mir sagen wollen.
Ich suche Heilung, Mut, Vergebung.
Eines Tages kamen seine Mutter und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen. Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen. Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.
Ich bleibe in Gottes Gegenwart.
Jesus selbst, so stelle ich mir vor, sitzt oder steht neben mir.
Ich erzähle ihm, was mir gerade in den Sinn kommt, was ich auf dem Herzen habe.
Wir reden miteinander wie Freunde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
Wenn Ihnen das Beten auf dieser Seite gut getan hat oder wenn Sie Anregungen oder Ideen für uns haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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