Gottes Gegenwart
Ich sinne einen Augenblick nach: Gott ist da, um mich herum, in mir.
Schöpfer des Alls, der Sonne, des Mondes und der Erde,
jedes Moleküls, jedes Atoms, von allem, was ist:
Gott ist in jedem Herzschlag, Gott ist bei mir, jetzt.
Ich sinne einen Augenblick nach: Gott ist da, um mich herum, in mir.
Schöpfer des Alls, der Sonne, des Mondes und der Erde,
jedes Moleküls, jedes Atoms, von allem, was ist:
Gott ist in jedem Herzschlag, Gott ist bei mir, jetzt.
Ein dicker, unförmiger Baumstamm würde es nie für möglich halten,
dass aus ihm eine Statue werden könnte, bestaunt als Wunder der Kunst;
niemals würde er sich dem Beitel der Bildhauerin unterwerfen,
die mit ihrer Begabung sieht, was sie daraus machen kann. (Hl. Ignatius)
Ich bitte um die Gnade, mich von meinem barmherzigen Schöpfer formen zu lassen.
Ich weiß, dass Gott mich bedingungslos liebt.
So schaue ich auf den vergangenen Tag zurück: was da war, was ich spürte.
Gibt es etwas, wofür ich dankbar sein kann? Dann danke ich.
Gibt es etwas, was mir Leid tut? Dann bitte ich um Vergebung.
Dann kam er nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein. Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt. Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Was regt sich in mir, während ich bete?
Spüre ich Trost, Unruhe, oder gar nichts?
Ich stell mir vor, wie Jesus selbst neben mir sitzt oder steht,
und ich teile ihm meine Gefühle mit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
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Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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