Gottes Gegenwart
Ich sitze einfach am PC und Gott ist gegenwärtig.
Gott umschließt mich, durchdringt mich in meiner Tiefe,
meine Sinne, meine Gedanken. Gott schenkt mir Leben.
Einen Augenblick halte ich inne und nehme dies wahr.
Ich sitze einfach am PC und Gott ist gegenwärtig.
Gott umschließt mich, durchdringt mich in meiner Tiefe,
meine Sinne, meine Gedanken. Gott schenkt mir Leben.
Einen Augenblick halte ich inne und nehme dies wahr.
Meinem Gott ist meine Freiheit nicht fremd.
Gottes Geist ist es, der meine tiefsten Herzenswünsche zum Leben bringt,
mich unmerklich zu allem Guten lenkt.
Ich bitte um die Gnade, mich durch Gottes Geist befreien zu lassen.
Ich weiß, dass Gott mich bedingungslos liebt.
So kann ich es mir erlauben, zu schauen, wie es mir ehrlich geht.
Wie war der vergangene Tag? Wie fühle ich mich im Augenblick?
Ich teile meine Gefühle ganz offen mit Gott dem Herrn.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Was regt sich in mir, während ich bete?
Spüre ich Trost, Unruhe, oder gar nichts?
Ich stell mir vor, wie Jesus selbst neben mir sitzt oder steht,
und ich teile ihm meine Gefühle mit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
Wenn Ihnen das Beten auf dieser Seite gut getan hat oder wenn Sie Anregungen oder Ideen für uns haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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