Gottes Gegenwart
Ich halte einen Augenblick inne; mir wird Gottes Gegenwart bewusst.
Mir wird bewusst, wie alles um mich herum,
die Luft, die ich atme, mein ganzer Leib
in Gottes Wesen vibriert.
Ich halte einen Augenblick inne; mir wird Gottes Gegenwart bewusst.
Mir wird bewusst, wie alles um mich herum,
die Luft, die ich atme, mein ganzer Leib
in Gottes Wesen vibriert.
Ich bitte um die Gnade,
meine eigenen Sorgen loszulassen
und offen zu sein für das, was Gott von mir will,
bereit, mich von meinem barmherzigen Schöpfer formen und führen zu lassen.
Ich lebe in einem Netzwerk von Beziehungen,
verbunden mit der Natur, den Menschen, mit Gott.
Ich spüre diesen Verbindungen nach,
und danke für das Leben, das mir durch sie zufließt.
Manche Fäden sind verdreht oder abgerissen:
Vielleicht spüre ich Bedauern, Ärger, Enttäuschung.
Ich bete darum, annehmen und vergeben zu können.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage? Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört.
Wie hat Gottes Wort mich berührt? Ging es an mir vorbei?
Hat es mich getröstet, oder mich dazu bewegt, einen neuen Weg einzuschlagen?
Ich stelle mir vor, wie Jesus selbst neben mir sitzt oder steht;
ich wende mich ihm zu und teile ihm meine Gefühle mit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
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Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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