Gottes Gegenwart
Ich rufe mir ins Bewusstsein, dass jetzt, wo ich hier sitze,
Gott mich in Liebe anschaut und mich am Leben hält.
Ich besinne mich einen Augenblick und denke darüber nach.
Ich rufe mir ins Bewusstsein, dass jetzt, wo ich hier sitze,
Gott mich in Liebe anschaut und mich am Leben hält.
Ich besinne mich einen Augenblick und denke darüber nach.
Wenn Gott mir etwas sagen wollte, würde ich es wissen?
Wenn Gott mich trösten oder herausfordern würde, würde ich es merken?
Ich bitte um die Gnade, mich von meinen Sorgen lösen zu können
damit ich offen werde für das, was Gott mir vielleicht jetzt sagen will.
In Gottes barmherziger Gegenwart
lasse ich den vergangenen Tag nochmals vor mir ablaufen,
ab jetzt, rückwärts, Augenblick für Augenblick.
Ich sammle in mir alles, was gut und hell war. In Dankbarkeit.
Ich wende mich auch den Schatten zu, und schau, was sie mir sagen wollen.
Ich suche Heilung, Mut, Vergebung.
Der Tetrarch Herodes hörte von allem, was geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.
Was regt sich in mir, während ich bete?
Spüre ich Trost, Unruhe, oder gar nichts?
Ich stell mir vor, wie Jesus selbst neben mir sitzt oder steht,
und ich teile ihm meine Gefühle mit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit, in Ewigkeit.
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Wir wünschen Ihnen einen guten Tag und Gottes reichen Segen!
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